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The Elks & GIS Orchestra

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Musikprojekt

Veranstaltungskategorie:

6. März 2025 | 20:00 - 23:00

Veranstalter: Warning: Undefined variable $organizer in /home/.sites/60/site4208073/web/wp-content/themes/Impreza-child/tribe-events/single-event.php on line 98 KV KomA

Pause
mit
Pause
Getränke
Getränke-
Ausschank
Heizung
beheizt
  • Diese Veranstaltung hat bereits stattgefunden.

eine Kooperation von KV Koma und Ottosonics
dieses Musikprojekt wird über die Ottosonics Sound Anlage spielen.

The Elks

Liz Allbee (USA/Berlin) – trumpet
Kai Fagaschinski (D/Berlin) – clarinet
Billy Roisz (AT/Vienna) – electronics & e-bass
Marta Zapparoli (IT/Berlin) – tapes, reel to reel, antennas & devices

The Elks came together for the first time in 2014 in Berlin. From the experimental scenes of Berlin and Vienna one might except a rather reduced and elegant sound world. But these Elks have other ideas in store, and don’t mind to get their antlers a little dirty. There is no fear of the loud, the dramatic, or on occasion, some boorish braying. Though they may still tip-toe gently on their hooves or whistle a delightful tune to mock some clueless humans.

The electro-acoustic quartet toured throughout Europe and made appearances amongst others at Konfrontationen (Nickelsdorf/AT), artacts (St. Johann/AT) and Colour Out Of Spring (Brighton/UK). They released their CD This Is Not The Ant on Mikroton and a self-released tape called Bat English.

In recent times it has been silent around those deers and their members explored other ventures. The March 2025-Tour marks The Return of the Elks.

Listen to Bat Englishhttps://theeelks.bandcamp.com/album/bat-english
Listen to This Is Not the Anthttps://mikroton.bandcamp.com/album/this-is-not-the-ant
Watch some live clips: https://vimeo.com/elkselks

freiStil magazine
In Berlin lernen sich die Leute kennen, das Gleiche gilt offenbar auch für Elche. Hier treffen wir auch auf den seltenen Fall des zweiten Releases, der schon vor der ersten Platte die Öffentlichkeit betritt. Kassettenschnellschuss. Apropos: Gleich zu Beginn vermeint man den Elch zu hören, es gibt etwas Geschrei unter den Jägerinnen, nach kurzer Diskussion erfolgt der Rückzug ins Unterholz. Die nächsten Schritte überlegen, lautet die Haus- bzw. Waldaufgabe. Das wundervoll gemischte Quartett schüttet aus vier Himmelsrichtungen Öl ins Feuer der Band, die Reduktion erhält den gleichen Stellenwert wie der Exzess, die Kontrolle wie ihr Verlust. Zwei Live-Aufnahmen haben The Elks für diese abenteuerliche Cassette verwendet, eine von den Nickelsdorfer Konfrontationen, eine aus dem Genfer Cave12. Und wer die offizielle erste Platte (auf Mikroton, Russland) nicht erwarten können will, kann sich an diesem Appetizer das Mütchen kühlen. Picobello! 
by felix in June 2017

 

GIS Orchestra

Das GIS Orchestra (Go for Improvised Sounds) arbeitet mit dem Prinzip der dirigierten Improvisation. Eine Reihe vorab vereinbarter Signale koordinieren das Zusammenspiel einer rund 20-köpfigen Besetzung. Die jeweils dirigierende Person ist gleichsam die Architektin des musikalischen Prozesses, sie entwirft den Grundriss, während die MusikerInnen die definierten Spielräume nach freiem Ermessen gestalten. Auf diese Weise lassen sich – auch in einer solchen Großformation – individuelle Spontanität und konturiertes Klangerlebnis miteinander verbinden und wechselseitig befeuern. Die Beteiligten kommen – geographisch betrachtet – vor allem aus den Großräumen Wels und Linz und – musikalisch betrachtet – aus den unterschiedlichsten Kontexten, Spieltraditionen und Genres. Das Ergebnis des Zusammenspiels bleibt stets unvorhersehbar. Wo sich Noiserock, experimentelle Elektronik und Free Jazz „Gute Nacht“ sagen, schlägt das GIS Orchestra nochmal auf den Wecker. Bald verträumt, bald mit voller Wucht.

Die laufende Organisation des Orchesters obliegt Gigi Gratt (z.B. Tumido, NI, Braaz), der das Projekt – gemeinsam mit dem Welser Kulturverein Waschaecht – 2013 ins Leben gerufen hat. Überwiegend ist es auch Gratt, der in die Rolle des Dirigenten schlüpft. Anderen Orchestermitglieder steht es allerdings ebenfalls frei, Stücke anzuleiten. Darüber hinaus werden immer wieder GastdirigentInnen geladen, bis dato etwa Elisabeth Harnik, Christof Kurzmann, Cordula Bösze, Judith Unterpertinger, George Cremaschi, Annette Giesriegl und Michael Fischer.

Das GIS Orchestra wurde 2014 mit dem KUPF-Innovationspreis ausgezeichnet.

https://www.waschaecht.at/projekte/gis-orchestra

 

Eintritt: € 12/18/24  soziale Selbsteinschätzung